Erfolgsgeschichte: Kundenbindung für Kreditkarten

Verschiedene Unternehmen bieten Kreditkarten an, daher ist der Wettbewerb in diesem Bereich immer intensiver. Um sich abzuheben, investieren sie in Treueprogramme.

Hier sehen Sie, wie eines der größten Unternehmen der Gegenwart auf Kundenbindung setzt. Nubank hat stark in sein Punktesystem investiert. Außerdem hat es sich bemüht, exklusive Vorteile für seine Kunden zu gewährleisten.

Das Punktesystem

Der Name des Punktesystems ist Nubank Rewards. Bei jedem R$1, der mit der Karte ausgegeben wird, erhält der Kunde 1 Punkt, der gesammelt wird. Jede 100 Punkte entsprechen R$1, die der Kunde gewinnt.

Die Punkte verfallen nicht. Sie können für die Bezahlung der Rechnung oder Einkäufe bei Partnern wie Supermärkten, Apotheken, Restaurants und anderen genutzt werden. Falls die Rechnung bereits bezahlt wurde, bleiben die Punkte als Guthaben für die nächste Rechnung bestehen.

All dies geschieht über die App. So wird die Nutzung des Programms für den Kunden einfach und bequem. Alle Punkte sind sichtbar, und der Kunde kann frei entscheiden, wie er sie verwenden möchte.

Obwohl das Programm allen Kunden angeboten wird, ist es freiwillig. Nur wer sich dafür entscheidet, kann teilnehmen, und eine monatliche oder jährliche Zahlung ist erforderlich.

Auf diese Weise stellt Nubank sicher, dass nur Kunden, die die Vorteile tatsächlich nutzen, am Programm teilnehmen. Dies verhindert eine Überbeanspruchung.

Marketing von Nubank

Die Ankündigung des Punktesystems richtet sich direkt an die Kunden. Für potenzielle Neukunden wird das Marketing durch Empfehlungen gemacht, was die Qualität der Neukunden sicherstellt.

Gutes Marketing muss die Bedürfnisse der Kunden verstehen. Das hat Nubank sehr gut gemacht! Das Unternehmen erkannte, dass die Hauptprobleme der Nutzer die fehlende Kontrolle über ihre Finanzen sind, und konzentrierte sich darauf, Strategien zu entwickeln, um dieses Gefühl zurückzugeben.

Darüber hinaus hat es eine emotionale Bindung zwischen der Kreditkarte und dem Publikum geschaffen, indem es sie „dein kleines Lila“ nennt. Damit wurde eine Beziehung der Zuneigung und Verbundenheit aufgebaut.



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